Teil 5: Zivilgesellschaftlicher Kampf für ein engeres, soziales Zusammenrücken

Das in allen vier Teilen dieses Abschnitts betonte Mantra lautet im Kern: Die sozial breiteren Schultern müssen weit mehr als bisher zur Bewältigung der immer bedrohlicheren umwelt-, wirtschafts- und sozialpolitischen Herausforderungen auch und gerade in der BRD beitragen. Darin besteht neben vielen anderen Initiativen und Stiftungen auch mit dem Netzwerk TAX ME NOW volle Übereinstimmung.

Mit diesem Mantra gilt es nun vorhandene und/oder neue Bewegungen der Zivilgesellschaft für nicht nur klima- sondern auch und gerade sozialpolitischem Engagement an zu stiften. Hierfür müssen vor allem jugendliche Empfindungs- und Begeisterungsfähigkeiten mit erfahrungsgereiftem Sachverstand zusammenfinden. Dafür müssen wir gemeinsam lernen über den Tellerrand hinaus zu blicken und uns von den stets drohenden Blasenbildungen zu befreien. Vor allem gilt es vorab:

  • Die Kleinkariertheit sowie Zögerlich- und Mutlosigkeit der bisherigen Sozial-, Wirtschafts- und Umwelt- aber auch Sicherheits- und Außenpolitik zu brandmarken;
  • Begleitet von permanenten  Demonstrationen  und  Aufklärungskampagnen für  die zivilisationsrettenden  Weiterentwicklungschancen unserer Gesellschaft durch die im Manifest vorgestellten Strategien;
  • Letzteres kontrastiert mit den apokalyptischen Risiken, falls die im Manifest angemahnten Strategien nicht mehr rechtzeitig in Vollzug gesetzt werden;

Dadurch mögen Bewegungen durch Kampagnen unter anderem mit der Voranstellung von Thesen und Schlagwortverbindungen wie  z.B.


KLIMASOLIDARITÄT erfordert engeres ZUSAMMENRÜCKEN

und/oder

KLIMASOLIDARITÄT gegen ZIVILISATIONSZERFALL

und/oder

KLIMASOLIDARITÄT statt SOZIALAUSGRENZUNG


initiiert oder verstärkt werden. Falls Sie hierzu beitragen wollen oder dazu Fragen haben, mailen Sie dies bitte an schloen@buendnis-klimasolidaritaet.de